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LINES schneefräsn Serie blickt auf die beste Saison zurück

Valentina Höll und Florian Lerchbaumer haben nach fünf Rennen 2017 in Kärnten, Osttirol, Tirol Salzburg und Niederösterreich von rund 200 Fahrern die Nase auf den Schnee-Strecken vorne.

Downhill-Rennen auf Schnee beliebt wie noch nie (Foto: Hannes Berger)

Downhill-Rennen auf Schnee beliebt wie noch nie (Foto: Hannes Berger)

Graz, 20.3.2017. Sehr zufrieden blickt man beim österreichischen Mountainbike-Magazin LINES auf das, was einmal eine Nebensaison war. Über 100 Fahrer scheinen in der Gesamtwertung des "schneefräsn" Winter-Downhill-Cups auf - noch einmal so viele landeten außerhalb der Punkteränge. Attraktive Strecken und der Wettergott animierten Fahrer von Nah und Fern ihre Bikes aus dem Keller zu holen. Stets begleitet von den Handykameras ungläubiger Wintersportlern.

Vali Höll macht das Doppel
Nachwuchs-Supertalent Vali Höll ist nach 2016 abermals die Königin auf Schnee. Siege bei den härtesten Rennen in Lienz und Saalbach Hinterglemm sichern ihr den Triumph in der Gesamtwertung. Knapp dahinter, Paula Zibasa, ebenfalls schnelle Jung-Downhillerin, die in Innsbruck das oberste Treppchen erklomm.

Der Cup der Multi-Talente
Bei den Herren entbrannte ab dem ersten Rennen ein Kampf um den schneefräsn-Titel, der international ausgetragen wurde. "Team Nord", Marcel Ziegler aus Gera und Thomas Rieger aus Deggendorf, konnten vom österreichischen Schnee nicht genug kriegen und nahmen drei- bzw. viermal mehrstündige Fahrten auf sich, um schnelle Zeiten in das weiße Gold zu carven. "Team Süd" - die Kärntner Matija Mischkulnig und Florian Lerchbaumer - reisten sogar zu allen fünf Stopps. Das zahlte sich am Ende aus: Bike-Multitalent Florian Lerchbaumer beerbte Vorjahressieger Fabio Wibmer und holte sich mit 25 Punkten Vorsprung auf Thomas Rieger die Gesamtwertung. Matija Mischkulnig krallte sich im letzten Rennen noch das Podest von Marcel Ziegler.

Abwechslung pur
Abwechslung zieht sich durch die gesamte schneefräsn-Serie. Nicht nur dank der wechselnden Schneebedingungen - von pickelharter Weltcup-Strecke bis zu sulzigem Frühjahrsschnee war alles dabei. Die Rennorganisation haben freie Hand. Was dabei rauskommt sind unerschiedlichste Events. Beim Ride Hard on Snow in Lienz wartete eine waschechte Downhill-Strecke. In Saalbach Hinterglemm vereinte man Freeski und Winterbiken beim GlemmRide meets GlemmBang in einem Event. Bunt gemischt auch das Starterfeld: Großteils freuen sich Hobby-Racer über den weichen Sturzraum, aber auch Weltcup-Downhiller wie Andreas Kolb messen sich auf dem ungewohnten Untergrund.

2018
Im nächsten Jahr wird das LINES schneefräsn abermals für ungläubige Blicke auf Österreichs Skipisten sorgen. Dank großem Medieninteresse sind bereits Anfragen aus zahlreichen Skigebieten eingelangt. Die Vorbereitungen laufen bereits, der Rennkalender wird im Oktober veröffentlicht. Fix ist, dass der Spaß in der "Off Season" erneut im Vordergrund steht.

Alle Infos und Resultate zum LINES schneefräsen gibt's hier: www.lines-mag.at/2015/schneefraesn.

Videos
Rennen 1 - Petzen Bike Trophy: www.youtube.com/watch?v=1-cuUqvWMcM
Rennen 2 - Ride Hard on Snow, Lienz: www.youtube.com/watch?v=22J2ZXKfk-8
Rennen 3 - Bike and Snow, Innsbruck: www.youtube.com/watch?v=dbH8PrrM_qA&t=1s
Rennen 4 - GlemmRide meets GlemmBang, Saalbach Hinterglemm: www.youtube.com/watch?v=vMG2AYReXCk
Rennen 5 - White Down, Semmering: www.youtube.com/watch?v=K0usoJhlRIo

Artikel vom 20.03.2017

 

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