Arlberg Giro kehrt 2025 mit viel Schwung zurück
Nach einjähriger Pause aufgrund der Sanierung des Arlbergtunnels wird St. Anton am Arlberg am 3. August 2025 mit 1.500 Teilnehmer:innen - internationale Profis und ambitionierte Hobbyradler:innen - erneut zum Mittelpunkt des Radsports. Neuer „St. Anton Night Sprint“ am Freitag komplettiert das Radsportwochenende.
1.500 Fahrer:innen starten beim legendären ARLBERG Giro – ein Radrennen der Extraklasse (Bild: Patrick Säly Photography)
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Der ARLBERG Giro ist mehr als nur ein Radrennen – er ist eine echte Bewährungsprobe für Körper und Geist. 150 Kilometer, gespickt mit 2.500 Höhenmetern und beeindruckenden Panoramen. Besonders die ersten Kilometer haben es in sich. Gleich zu Beginn fordert der bis zu 16% steile Anstieg zum Arlbergpass selbst den erfahrensten Fahrer:innen alles ab. Nach dieser Hürde führt die Strecke durch das Klostertal bis nach Bludenz, bevor der mit 34 Kehren und 15 Kilometern berüchtigte Anstieg zur Bieler Höhe auf 2.032 Meter wartet. „Spätestens dort zeigt sich, wer wirklich gut vorbereitet ist. Der ARLBERG Giro ist nicht nur ein Rennen, sondern ein Highlight für die Radsport-Community – und genau das macht ihn so besonders“, so Martin Ebster, Direktor des Tourismusverbandes St. Anton am Arlberg.
King und Queen of the Mountain
Der steile Abschnitt von Partenen bis zur Bieler Höhe wird separat gewertet. Hier kämpfen die Fahrer:innen um den Titel King oder Queen of the Mountain. Danach geht es durch das Paznauntal und das Stanzertal zurück nach St. Anton, wo die Sportler:innen vom begeisterten Publikum empfangen werden.
Steile Anstiege und spektakuläre Ausblicke (Bild: Patrick Bätz)
Night-Sprint: Premiere in der Fußgängerzone
Neu im Programm ist der „St. Anton Night Sprint“, der am Freitagabend das Rennwochenende eröffnet. Auf einer 200 Meter langen Strecke treten 100 Damen und 100 Herren im Einzelzeitfahren gegeneinander an. Die besten 16 qualifizieren sich für das spektakuläre Finale im Eliminationsmodus. Eine Lichtshow sorgt bei der Dämmerung für eine stimmungsvolle Atmosphäre, während die schnellsten Athlet:innen um den Premierensieg kämpfen. Die zehn schnellsten Damen und Herren qualifizieren sich außerdem direkt für den Startblock A beim ARLBERG Giro am Sonntag.
Rasante Kurven beim Radkriterium
Das Samstagabendprogramm gehört den Profis: Beim internationalen Radkriterium in der Fußgängerzone von St. Anton liefern sich Top-Teams auf einem engen Rundkurs mit 30 Runden ein atemberaubendes Kopf-an-Kopf-Rennen. „Das Kriterium zählt zu den schnellsten in Österreich – ein absolutes Spektakel für Fahrer:innen und Publikum gleichermaßen“, ergänzt Martin Ebster.
Mehr als nur ein Rennen: Rahmenprogramm mit Pasta-Party und Expo
Neben sportlichen Höchstleistungen bietet der ARLBERG Giro auch abseits der Strecke ein attraktives Programm. Die traditionelle Pasta-Party am Samstag liefert die nötige Energie, während die Expo Area samt Live-Musik beim Arlberg WellCom Radsportfans spannende Einblicke bietet. Am Sonntag um 16 Uhr wird die Siegerehrung vor dem Tourismusverband den krönenden Abschluss bilden.
Hero of the Arlberg
Erstmals wird hier auch der Titel „Hero of the Arlberg“ vergeben – für die besten Leistungen aus allen drei Bewerben: Die Kombiwertung erfolgt nach einem festgelegten Punktesystem und setzt sich aus den Ergebnissen des Arlberg Giro, St. Anton Night Sprint und King/Queen of the Mountain (der Bergwertung) zusammen. Die Dame und der Herr, welche nach Auswertung aller drei Wettbewerbe die höchste Gesamtpunktzahl erreichen, werden zum „Hero of the Arlberg“ gekürt.
Beim Arlberg Giro radeln Profis und Hobbyradler:innen Seite an Seite (Bild: Patrick Bätz)
Jetzt anmelden und sparen - Preissprung ab 1. Jänner
Die Anmeldung zum ARLBERG Giro läuft bereits auf Hochtouren. Wer sich bis zum 31. Dezember anmeldet, profitiert noch vom reduzierten Preis von 82 Euro. Ab dem 1. Januar 2025 steigt die Startgebühr auf 98 Euro. Die Veranstalter erwarten ein volles Teilnehmer:innenfeld – über 700 Anmeldungen liegen bereits vor. Anmeldungen unter www.arlberg-giro.com.
Text: PM/O&K Kommunikation
Artikel vom 19.12.2024
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