Ultra Rad Challenge

Radmarathon in Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Mitteleuropa

deutsch english italiano

 Austria Top Tour

radmarathon.at auf Facebook radmarathon.at auf Instagram radmarathon.at auf YouTube

Austria Top Tour

RAAM Tag 5: Halfway-Point ist erreicht - Philipp Kaider baut Führung aus

Sowohl Kaider als auch Lukas Kaufmann und Kurt Matzler haben die Hälfte des Race Across America absolviert. Kaider führt trotz eines kurzen Blindflugs im Monsunregen aktuell mit rund 140 Meilen Vorsprung auf Kaufmann und ca. 200 Meilen auf Kurt Matzler, der aktuell mit dem berüchtigten Shermer's neck kämpft. Tägliches #RAAM2025 Special um 17:00 Uhr.

Ausgelassene Stimmung im Team Kaider beim Halfwaypoint (Foto: Joe Ambrosch)

Ausgelassene Stimmung im Team Kaider beim Halfwaypoint (Foto: Joe Ambrosch)

Isabelle Pulver, zweimalige RAAM-Siegerin aus der Schweiz und an den ersten Tagen mit Tuchfühlung auf Kurt Matzler als schnellste Dame unterwegs, musste nach einem Sturz bei einer Baustellenabsperrung mit Schlüsselbeinbruch das RAAM aufgeben.

Weiterlesen: RAAM 2025: Tag 6 bis ins Ziel

Bad news von Kurt Matzler
Aktuell vor ca. einer Stunde: "Kurt hat leider plötzlich Shermer's neck bekommen...er muss jetzt rasten und schläft im Auto...Crew berät, wie es weitergeht....keep you updated."
www.facebook.com/kurt.matzler

LIVE TRACKING
www.raamrace.org/live-tracking

RAAM2025: Kaider baut Führung aus
Für Philipp Kaider gab es am vierten Tag eine Dusche in Form eines heftigen Monsunregens. Im Blindflug ohne Bodensicht manövrierte sich der Wolkersdorfer eine Stunde aber sicher durch das Gewitter. Die nasse Kleidung wurde danach sofort gewechselt und beim darauffolgenden Crewwechsel gab es für Kaider wieder einen kurzen Powernap zum Aufladen seiner Batterien.

Mit der Tagcrew ging es dann schnell Richtung Halfwaypoint, welcher ziemlich genau nach vier Tagen im Rennen erreicht und kurz gefeiert wurde. Müdigkeitseinbrüche wurden mit Koffein und Motiviationsvideos und - Sprachnachrichten von zu Hause überwunden. Neben Christoph Strasser, Trainer Max Kinzlbauer sowie Familie und Freunden ließ es sich u.a. auch Niederösterreichs Landtagspräsident Karl Wilfing, wie auch der bekannte Kabarettist und Stimmenimitator Alex Kristan nicht nehmen dem Wolkersdorfer eine Nachricht zu schicken.

Auch wenn sich landschaftlich aktuell gerade wenig ändert, drückt Kaider stabil die notwendigen Watt und der "Schmäh rennt". Motivation kommt auch immer mehr vom Straßenrand, wo RAAM-Fans den Niederösterreicher anfeuern. Mit aktuell 140 Meilen (225km) Vorsprung auf Landsmann Lukas Kaufmann und 200 Meilen (321km) auf Kurt Matzler passierte der Niederösterreicher soeben Timestation 30 Ft. Scott und lässt den fünften US-Bundesstaat (Kansas) hinter sich.

pic
Monsunartiger Regen und Gewitter in Kansas: Nass von oben, unten und von der Seite für Kaider (Foto: Joe Ambrosch)

pic
Zeit zum herzhaften Lachen bleibt Philipp Kaider auch in den Pausen (Foto: Joe Ambrosch)

Lukas Kaufmann: Halfway-Point ist erreicht - Probleme mit Blutwerten - Nun wieder besser in Fahrt
Nach rund viereinhalb Tagen Fahrzeit und 2.500 Kilometern hat der Oberösterreicher in Kansas die Hälfte des Rennens erreicht. Er liegt weiterhin an der zweiten Stelle und kommt nach problematischen Tagen wieder besser in Fahrt.

Der Pazifik rückt in immer weitere Ferne, dafür nähert sich der Atlantik. Zuletzt passierte Kaufmann in Kansas, wo es über die berüchtigten "Rolling Hills" ging, die 27. Timestation in Maize. Im Rennen liegt Lukas weiterhin hinter dem Niederösterreicher Philipp Kaider mit einem Rückstand von rund neun Stunden an der zweiten Stelle. Dahinter folgt mit einem Respektabstand Kurt Matzler auf dem dritten Platz. Wie schnell beim Race Across America etwas passieren kann, zeigte der Sturz der viertplatzierten Schweizerin Isabelle Pulver, die sich nach 1.600 Kilometern bei einer Baustelle das Schlüsselbein brach. "Man muss immer konzentriert sein, es kann so schnell etwas passieren. Ich wünsche Isabelle, die ein super starkes Rennen fuhr, baldige Besserung", richtete Lukas aus.

Eine Hiobsbotschaft erreichte gestern Österreich, als Lukas Teamarzt Dr. Jürgen Minar nach einem Bluttest während einer Schlafpause in der vorletzten Nacht Alarm schlug: "Die körperlichen Strapazen der ersten Tage waren spürbar, die Blutwerte entwickelten sich nicht optimal. Eine Therapie und ein strenger "Trinkplan" zeigen jetzt zum Glück Wirkung. Er spricht gut darauf an und die Werte haben sich deutlich verbessert." Der Vorjahreszweite Lukas Kaufmann kommt wieder besser in Fahrt und die Motivation ist nach wie vor extrem hoch. "Derzeit fahren wir durch das Gebiet, wo wir im Vorjahr von heftigen Unwettern heimgesucht wurden. Davon blieb Lukas bisher verschont. Unter Tags haben wir meist Temperaturen um die 30 Grad Celsius. Aber im Vergleich zu den Wüstentagen ist es viel schwüler und nicht so trocken", sagt Teamchef Thomas Hölzl

pic
Mit Vollgas geht es durch Kansas - Lukas ist wieder viel besser gelaunt (Foto: www.alexzauner.com)

pic
Lukas Kaufmann über die Rolling Hills (Foto: www.alexzauner.com)


RAAM2025 Special - Das war Tag 5


14.6.2025 UPDATE Tag 4 - Wie im Marchfeld für Kaider
Philipp Kaider hat mit dem La Veta- und Cuchera-Pass die Rocky Mountains beim 5000km langen Race Across America hinter sich gebracht. Getreu seinem Motto "aerooida" ging es auf die schier endlosen Geraden von Kansas, wo der Niederösterreicher seine Stärken ausspielen kann. "Wie er wieder gemerkt hat, wie schnell er sein kann, hat er wieder richtig angedrückt und war nicht mehr aufzuhalten", schildert Crew-Chief Christian Kromoser die rasante Fahrt durch Kansas.

"Der Seitenwind erinnert mich an das Marchfeld, nur ist das hier etwas extended", fühlt sich Kaider an sein Trainingsrevier erinnert. Nach 3,5 Tagen geht es für den 39-Jährigen jetzt in Richtung Halfway-Point, den er für Vormittag (nach US-Zeit) trotz regnerischer Wetterprognose anvisiert. Der Vorsprung auf Landsmann Lukas Kaufmann beträgt aktuell (je nach Pausenstrategie) rund 100 Meilen. Auf Platz drei liegt weiterhin der Wahlösterreicher Kurz Matzler - nach Sturz der Schweizerin Isa Pulver (Schlüsselbeinbruch) nun auch im Gesamtklassement.

pic
Die Landschaft und Gegenden im Hintergrund ändern sich - Philipp Kaider bleibt aero (Foto: Joe Ambrosch)


RAAM2025 Special - Das war Tag 4


13.6.2025 Update Tag 3
Lukas Kaufmann und Philipp Kaider am höchsten Punkt des RAAM

Am dritten Tag des Race Across America rücken die hohen Pässe in den Rocky Mountains in den Fokus. Mit dem Wolf Creek Pass (3.309m) wartet der höchste Punkt beim RAAM. Weiterhin Duell der Österreicher an der Spitze. Tägliches #RAAM2025 Special über die drei Österreicher um 17:00 Uhr.

pic
Lukas Kaufmann im Monument Valley (Foto: www.alexzauner.com)

Wie vor dem Rennen vermutet kristallisiert sich ein Österreicher-Duell heraus: Der Niederösterreicher Philipp Kaider führt das Feld weiterhin vor Landsmann Lukas Kaufmann mit knapp 100km/5h Vorsprung an. Auf Rang drei im Herrenklassement radelt der Wahlösterreicher Kurt Matzler. Dahinter die schnellste Dame, die zweimalige RAAM-Siegerin Isabelle Pulver aus der Schweiz.

Lukas Kaufmann vor höchstem Punkt beim RAAM
1.600 der insgesamt 5.000 Kilometer langen Distanz des RAAM sind geschafft. Lukas Kaufmann hat pro Tag bisher etwas mehr als 600 Kilometer abgespult. Letzte Nacht legte er mit 1:10 Stunden die erste längere - auch geplante - Schlafpause ein. Derzeit fährt er südlich des Rio Grande Nationalparks den bekannten Fluss entlang und liegt weiterhin hinter Philipp Kaider an der zweiten Stelle. Bei der letzten Timestation in Pagosa hatte der Kronstorfer rund fünf Stunden Rückstand. "Am ersten Tag ist es Lukas gar nicht gut ergangen. Durch die Hitze musste er sich einige Male übergeben. Seit gestern läuft es bedeutend besser und wir haben erst ein Drittel des RAAM absolviert. Es ist noch alles möglich", beschreibt Teamchef Thomas Hölzl.

Während der ersten längeren Schlafpause in der Nacht wurde er auch von Dr. Jürgen Minar durchgechecked und von Physiotherapeutin Daniela Prammer behandelt. "Danach ging es gut gelaunt und motiviert zurück aufs Rad. Für den Wolf Creek Pass haben wir uns heute was überlegt, ein Teammitglied wird ins Teufelskostüm schlüpfen und ihn dort anfeuern. Die ersten Anstiege in den Rocky Mountains hat Lukas bereits passiert. Hier kommen extreme Temperaturunterschiede zum Tragen: Oben hat es meist unter zehn Grad Celsius, im Tale meist über 40 Grad. Das ist schon sehr belastend für den Körper und Kreislauf. Aber Lukas fährt einen guten Rhythmus und auch das Nahrungskonzept setzt er bisher auch sehr gut um", erläutert Betreuer Martin Behrens.

Philipp Kaider: Zu schnell fürs Monument Valley
Für einen unvergesslichen Sonnenaufgang im Monument Valley war der Niederösterreicher zu schnell. Während er noch bei moderaten Temperaturen durch diese einzigartige Landschaft radelte, erwischte es andere Teilnehmer in der prallen Sonne. Aber auch die Gegend unmittelbar nach der Hochebene in der Navajowüste wusste landschaftlich zu überzeugen.

Überzeugt hat an Tag drei aus sportlicher Sicht aber auch der Niederösterreicher wieder. Die Rocky Mountains mit teils giftigen Anstiegen und viel Verkehr wurden in gutem Tritt und guter Wattleistung überwunden. Ein kurzes Powernap davor brachte dafür die notwendige Energie für den 20-25km langen Anstieg auf über 3300m über Meeresniveau. Die Abfahrt hatte es dann in sich. Im Finsteren ging es mit gefühlt "hunderten Rehaugen", wie Crew Chief Christian Kromoser es beschreibt, mit teilweise über 80 km/h ging es mit allen Lichtern, die auf dem Begleitfahrzeug montiert waren, wieder runter. "Es war wild! Landschaftlich aber wunderschön", fügte Kromoser hinzu.

pic
Nach drei Wochen Wüstensand freut sich Kaider wieder grünes Gras zu sehen (Foto: Joe Ambrosch)

Gute Stimmung herrscht beim 2-fachen 24h-Zeitfahr-Weltmeister selbst: "Mir geht es aktuell sehr gut. Ich bin gerade vom Wolf Creek Pass runtergekommen", so der Niederösterreicher, der die Abfahrt mit dicken Handschuhen mit eingebauten Heizungsspiralen absolvierte.

Innerhalb von nur wenigen Stunden ging es von über 40° auf Meeresniveau hoch auf die Rocky Mountains bei 4° C, wo jetzt zwischen TS 18 Alamosa und TS 19 La Veta (Colorado) noch einige Meilen in der Höhe bei dünner Luft auf den Krankenpfleger des Landesklinikums Mistelbach warten. Die rasch ändernden Bedingungen sind es eben, die dieses Rennen so einzigartig machen. Das erste Drittel ist geschafft.

LIVE TRACKING
www.raamrace.org/live-tracking


Tägliches #RAAM2025 Special über die drei Österreicher - Tag 3 | 13.06.2025 17:00

pic
Lukas Kaufmann durchquert Arizona (Foto: www.alexzauner.com)

pic
Philipp Kaider fährt dem Sonnenaufgang entgegen (Foto: Joe Ambrosch)


Tägliches #RAAM2025 Special über die drei Österreicher - Tag 2 | 12.06.2025 17:00


11.6.2025 UPDATE Tag 1

Lukas Kaufmann gegen 45 Grad Celsius - Erster Defekt kostet Zeit
Es war ein beeindruckender Start, als gestern Abend die Solostarter ins RAAM gingen. "Die Stimmung war sehr gut und es waren viele Zuschauer vor Ort. Die ersten Kilometer waren sehr angenehm, doch ab Borrego Springs begann in der Wüste die große Hitze mit 45 Grad und mehr. Wir mussten ihn bis in die Nachtstunden laufend kühlen und bei der Ernährung dementsprechend auf seinen Elektrolythaushalt achten. Die Crew ist mit seiner Leistung in er Anfangsphase zufrieden, er ist gut drauf und fährt in seiner ersten Nacht - wo es um 22 Uhr Ortszeit immer noch 33 Grad hatte - durch die Wüste Kaliforniens", erläutert Teamchef Thomas Hölzl.

Einen unwillkommenen Stopp musste der 31-jährige Oberösterreicher bereits einlegen: Am Christmas Circle in Borrego Springs hatte Lukas ein Problem mit der Schaltung - Ursache unbekannt. Er fuhr mit dem normalen Straßenrad weiter, während die Zeitfahrmaschine repariert wurde. Einige Kilometer später konnte er wieder wechseln. "Wir sind besonnen ins Rennen gestartet und wollen jetzt noch nicht zu viel Kraft liegen lassen. Das RAAM wird noch schwer und dauert noch lange. Die erste Nacht sind wir wie geplant ohne Schlafpause durchgefahren, den ersten Powernapp wollen wir aber der zweiten Nacht einlegen", sagt Hölzl.

Philipp Kaider führt Feld durch die USA an
Nachdem Kaider gestern um 12:38 Uhr Ortszeit ins RAAM gestartet ist, sind die ersten Stunden sehr gut verlaufen und vor allem schnell. Nach einem geplanten Radwechsel zum Beginn der Wüste in Borrego Springs (wo sich Kaider 14 Tage lang vorbereitete) erwarteten die Teilnehmer über 42° C am Rad. Der 39-Jährige steckt die Hitze aktuell aber gut weg. Das Team versucht ihn so gut wie möglich mit Eis zu kühlen, um die Körperkerntemperatur runterzukühlen, um die Leistung hochhalten zu können.

Die schlechten Straßenverhältnisse verlangen den Athleten aber alles ab. Kurz vor Brawley (Timestation 2) hatte der 2-fache 24h-Zeitfahr-Weltmeister an jener Stelle einen Reifendefekt, wo es ihm vor zwei Wochen die Trinkflaschen aus der Halterung rausschüttelte. Dieser konnte aber schnell behoben werden und so checkte er in Führung liegend nach 14 h 5 m als Erster bei Timestation vier in Parker (Arizona) ein. Der Niederösterreicher fokussiert sich weiterhin auf sein Rennen und seine Strategie. Aktuell ist noch nicht einmal ein Zehntel (280 von 3000 Meilen) absolviert.

Auch Kurt Matzler ist erfolgreich in sein Abenteuer über 5.000 Kilometer und 50.000 Höhenmeter gestartet.
Infos auf www.facebook.com/kurt.matzler.


Tägliches #RAAM2025 Special über die drei Österreicher - Tag 1 | 11.06.2025 17:00

pic
Kühlen ist für Lukas Kaufmann wichtig bei 45 Grad Celsius und mehr (Foto: www.alexzauner.com)

pic
Das Team unterstützt Philipp Kaider und hilft, wo es möglich ist (Foto: Ambrosch)


10.6.2025 Start RAAM Solo
Race Across America startet mit drei Österreichern

Für Philipp Kaider, Lukas Kaufmann und Kurt Matzler geht es am 10. Juni 2025 ab 21:00 los ins ultimative Ultracyclingabenteuer. Live-Berichterstattung zum Start - Tägliches #RAAM2025 Special über die drei Österreicher.

pic
Philipp Kaider bei der Vorbereitung in Borrego Springs (Foto: SCHOKO communications)

Dienstag, 10. Juni 2025, startet Philipp Kaider um 12:38 Uhr Ortszeit (21:38 Uhr MESZ) in sein bisher größtes und längstes Abenteuer. Beim Race Across America gilt es für den Ultra-Radfahrer 4933km nonstop durch die USA zu radeln. Beinahe hätten den schnellsten Mann, der je mit dem Rad durch Österreich gefahren ist, aber plötzlich aufgetretene Zahnschmerzen ausgebremst. Doch konnte man die Entzündung mit Medikamenten in den Griff bekommen.

www.philippkaider.at

Lukas Kaufmann voll im Fokus vor 2. RAAM-Start
Für den oberösterreichischen Ultra-Radfahrer Lukas Kaufmann beginnt um 21:52 Uhr sein zweites Race Across America (RAAM). Die Spannung steigt vor dem größten Extremradrennen der Welt. Nach seinem zweiten Platz im Vorjahr bei seiner Premiere will er heuer seinen ersten Sieg landen. Es könnte zu einem rot-weiß-roten Duell in den Vereinigten Staaten von Amerika kommen.

www.lukas-kaufmann.com

pic
Viel Trinken lautet die Devise für Lukas Kaufmann (Foto: www.alexzauner.com)

LIVE TRACKING
www.raamrace.org/live-tracking

Tägliches #RAAM2025 Special über die drei Östereicher
Von 10. bis 18. Juni widmet sich K19 in einem umfangreichen #RAAM2025 Special dem Abenteuer Race Across America. Im Fokus stehen dabei die österreichischen Solo-Athleten Lukas Kaufmann und Philip Kaider sowie der "Wahl-Österreicher" Kurt Matzler. Täglich um 17:00 Uhr gibt es ein aktuelles Tages-Update mit exklusiven Einblicken in den Rennverlauf und die Erlebnisse der Athleten und ihrer Betreuerteams. Neben hochwertigem TV-Material sind auch Live-Einstiege direkt aus den USA geplant. Auch der Start wird am 10. Juni ab 21:00 Uhr (MESZ) übertragen.
k19.at

RAAM2025 - Es geht los! Der Startschuß zum größten Abenteuer! | 10.06.2025 21:00


Text: PM/Martin Roseneder/Christian Troll

Artikel vom 15.06.2025

 

  • Fotos (135) alle anzeigen ...
  • Mehr Fotos

  • Videos (5)
  • RAAM 2024 - Rückblick Lukas Kaufmann
    24.06.2024

    #raam 2022 - FINALE! - BRAVO KURT MATZLER
    26.06.2022

    Race Across America Ultra Cycling Highlights of 2019
    24.06.2019

    Christoph Strasser RAAM Webisode 08 Finish
    20.06.2019

    ältere Videos ausblenden

    Webisode 06 | Christoph Strasser RAAM 2017
    23.06.2017

  • Mehr Videos

 

Presse | Sitemap | Impressum | Datenschutz | Cookie Einstellungen
© 2025 www.radmarathon.at