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Arlberg Giro

Beeindruckende Solosiege bei Dolomitenradrundfahrt und SuperGiroDolomiti

Der Oberösterreicher Rene Pammer jubelte bei der Dolomitenradrundfahrt am 8. Juni 2025 nach einer langen Soloflucht über seinen ersten Sieg in Osttirol. Die Tirolerin Daniela Traxl-Pintarelli siegte bei den Damen. Jack Burke aus Kanada gewann den SuperGiroDolomiti mit neuem Streckenrekord, zweiter Triumph für die Belgierin Ils van der Moeren.

SuperGiroDolomiti-Gewinner Jack Burke unterwegs mit einer beeindruckenden Fahrt (Fotos: Expa Pictures)

SuperGiroDolomiti-Gewinner Jack Burke unterwegs mit einer beeindruckenden Fahrt (Fotos: Expa Pictures)

Großes Wetterglück hatten die Veranstalter der 37. Dolomitenradrundfahrt und der 10. Auflage von SuperGiroDolomiti am Pfingstsonntag. Der prognostizierte Starkregen auf den Strecken blieb aus, so bot sich den über 2.000 Teilnehmer:innen aus rekordverdächtigen 29 Nationen beim ältesten Radmarathon Österreichs (112km/1.860hm) und der Extremvariante über den Monte Zoncolan mit 228 Kilometern und 5.450 Höhenmetern tolles Radwetter.

Bereits am Samstag wurde das große Radwochenende in Osttirol mit den Kinderbewerben am Lienzer Hauptplatz eröffnet. "Wir erlebten zwei tolle Radtage in und rund um die Lienzer Dolomiten. Gestern waren bei den Kinderrennen 160 begeisterte Kinder und Jugendliche dabei - neuer Rekord", freute sich OK-Chef Franz Theurl.

Alle jagen Rekordsieger Max Kuen - Rene Pammer lachender Dritter
Im Vorjahr gewann Ex-Radprofi Max Kuen aus Kufstein zum vierten Mal die Dolomitenradrundfahrt und kürte sich damit zum Rekordsieger. Diesmal hieß das Credo seiner Konkurrenten - allen voran dem starken Team Dolomite.bike, Amateur-Staatsmeister Rene Pammer und dem neuen US-College Meister Manolo Wrolich vom KTM Cycling Team: Alle gegen Kuen. Der lachende Dritte im Kampf um den Sieg war schließlich Rene Pammer, der sich am Gailbergsattel entscheidend absetzen konnte. Bei Maria Luggau hatte er einen Respektabstand von rund eineinhalb Minuten auf Ex-Sieger Simon Schupfer. Dahinter folgten Schupfers Teamkollegen Jan Kattanek und Daniel Webhofer.

Dass der Oberösterreicher Pammer in den Bergen zu den stärksten Fahrern Österreichs zählt, beweist sein Sieg beim Glocknerkönig letzte Woche! Maximilian Kuen hatte zu dem Zeitpunkt bereits über sieben Minuten Rückstand - ein erneuter Sieg bei der Dolomitenradrundfahrt rückte damit in weite Ferne.

In den letzten Jahren kam es in Lienz stets zum Sprint einer Spitzengruppe. Das änderte diesmal Rene Pammer, der als Solist seinen ersten Sieg bei der Dolomitenradrundfahrt feierte. Den bisherigen Streckenrekord von Jan Kattanek aus dem Jahr 2023 mit 2:46 Minuten verpasste er nur knapp. Der 31-jährige Mühlviertler kam wenige Sekunden dahinter nach 2:47 Stunden ins Ziel. "Nach so einer langen Flucht so eine gute Zeit taugt mir natürlich. Ich hatte heute richtig gute Beine und lag zuerst mit Simon Schupfer vorne. Dann konnte er am Gailbergsattel nicht mehr mit und ich riskierte die Soloflucht", sagte Pammer.

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Dolomitenradrundfahrt-Gewinner Rene Pammer

Das Team Dolomite.bike holte mit Jan Kattanek, Simon Schupfer und Daniel Webhofer die Ränge zwei bis vier. Max Kuen erzielte den achten Platz und sprach von einer möglichen Wachablöse: "Die Jungen sind jedes Jahr stärker. Unglaublich, wie schnell das Rennen heute war. Rene Pammer ist einer der stärksten Fahrer in Österreicher. Er hat sich den Sieg nach so einer langen Flucht mehr als verdient."

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Podium Dolomitenradrundfahrt: 2. Jan Kattanek, 1. Rene Pammer, 3. Simon Schupfer

Zweikampf zwischen Daniela Traxl-Pintarelli und Elisabeth Fladerer
Bei den Damen kam es in Lienz zum Sprint zwischen Daniela Traxl-Pintarelli und der Deutschen Elisabeth Fladerer. Die Tirolerin hatte nach 3:10 Stunden das bessere Ende für sich und wurde von ihren Zwillingen in Lienz freudig empfangen: "Das war so ein spannender Fight mit Elisabeth. Ich bin so glücklich, dass es dann für meinen Sieg gereicht hat." Einen starken dritten Platz holte die Osttiroler Lokalmatadorin Corina Pichler.

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Dolomitenradrundfahrt-Gewinnerin Daniela Traxl-Pintarelli

SuperGiroDolomiti: Pinkelpause wird zum Verhängnis
Eine Top-Besetzung bot auch die Extremvariante SuperGiroDolomiti. Nach dem Start in Lienz ging es von Kärnten nach Italien über den Gailbergsattel, zwei Mal über den Plöckenpass, als ultimative Herausforderung wartete der Giro-erprobte Monte Zoncolan, und wieder in Osttirol angekommen folgte im Lesachtal noch der Kartitscher Sattel, ehe das Ziel in Lienz wartete. Die absoluten Favoriten dominierten das Rennen bis zum Plöckenpass: Die Weltmeister Alban Lakata und Daniel Federspiel, der zweifache Ötztaler Radmarathonsieger Jack Burke, die ehemaligen SuperGiroDolomiti-Sieger Toni Täthi und Philip Handl sowie Mountainbike-Ass David Schöggl bildeten die Spitzengruppe.

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Die Spitzengruppe des SuperGiroDolomiti im Anstieg zum Plöckenpass

Bei der Abfahrt vom Plöckenpass mussten Lakata und Federspiel wegen einer Pinkelpause vom Rad, wodurch sie wertvolle Zeit verloren. Beim Anstieg zum Monte Zoncolan, mit über 1.000 Höhenmetern und 14 Prozent Steigung einem DER Radberge Europas, setzte Burke zum Angriff an und hatte am Gipfel bereits über sechs Minuten Vorsprung auf MTB-Europameister Handl. Dahinter folgten Lakata und Federspiel mit einer weiteren Minute Rückstand.

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Daniel Federspiel und Alban Lakata beim Anstieg auf den Monte Zoncolan

Rekordvorsprung für Burke
Der Kanadier fuhr ein einsames Rennen und baute seinen Vorsprung kontinuierlich aus. Im Ziel in Lienz hatte er fast 20 Minuten Vorsprung auf den Osttiroler Alban Lakata, der unmittelbar vor Daniel Federspiel Zweiter wurde. Mit einer Zeit von 6:25 Stunden stellte Burke einen neuen Streckenrekord auf. Die bisherige Bestmarke hielt der Finne Toni Täthi, der 2003 6:36 Stunden brauchte. "Das war eines meiner härtesten Rennen in meiner Karriere. Der Monte Zoncolan war so hart und danach ging es noch über 100 Kilometer ins Ziel. SuperGiroDolomiti ist sicher einer der härtesten Radmarathons Europas. Ich bin überglücklich, dass ich bei meiner Premiere gleich gewinnen konnte", jubelte Burke.

Weltmeister Alban Lakata über seinen zweiten Platz: "Meine Akkus waren nach dem harten Gravel-Rennen letztes Wochenende in den USA noch nicht ganz voll. Ich habe mit Daniel Federspiel, ein super Freund von mir, aber toll zusammengearbeitet." Eliminator-Weltmeister Federspiel schaffte es bei seiner SuperGiroDolomiti-Premiere gleich aufs Podest: "Die Pinkelpause legten wir aus taktischen Gründen ein. Wir wollten, dass Jack Philip Handl nachfährt, der zu der Zeit in Führung lag. Aber das ging nicht auf. Insgesamt war er aber heute eine Nummer zu groß und unschlagbar."

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Podium SuperGiroDolomiti: 2. Alban Lakata, 1. Jack Burke, 3. Daniel Federspiel

Van der Moeren siegt erneut und kommt mit Benjamin Karl ins Ziel
Bei den Damen drückten von Beginn an zwei Fahrerinnen dem Rennen ihren Stempel auf: die Österreicherin Nora Saxenhuber, die am Monte Zoncolan bereits drei Minuten vor der belgischen Spitzenfahrerin Ils van der Moeren lag, dahinter folgte die Deutsche Annika Artinger. Mitfavoritin Bianca Sommavilla lag auf Podiumskurs, ihr ging am Plöckenpass leider die Batterie des Schalthebels aus und sie musste aufhören.

Am Ende hatte die Belgiern Moeren, Siegerin von 2023, die größten Kraftreserven und siegte nach 7:37 Stunden: "Es ist so ein fantastisches Rennen, die Landschaft und die traumhaften Berge sind für belgische Radfahrer ein Traum. Ich bin sehr stolz auf meinen zweiten Sieg!"

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SuperGiroDolomiti-Gewinnerin Ils Van Der Moeren

Einen Traum erlebte auch Olympiasieger Benjamin Karl, der zeitgleich mit Moeren nach einer starken Zeit von 7:43 Stunden als 35. ins Ziel kam. "Es war brutal hart, vor allem mit meinen 91 Kilogramm am Monte Zoncolan. Im Lesachtal war ich komplett am Ende, aber ich habe es bis Lienz geschafft", stöhnte der Snowboard-Crack, der heuer noch einige Radrennen am Programm hat.

Alle Ergebnisse im Detail auf
events.racetime.pro/de/event/1018/results.

Text: PM/Medienservice Dolomitensport Osttirol - Martin Roseneder

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Das Feld überquert die Draubrücke in Oberdrauburg

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Tolle Stimmung bereits bei den Kinderrennen - Mit Highspeed ging es über den Lienzer Hauptplatz


Video: Studio K19

Austria Top Tour
Die Dolomitenrundfahrt war der dritte von sechs Bewerben der Austria Top Tour – Österreichs größter Radmarathonserie.

Termine 2025:
04.05.2025 Neusiedler See Radmarathon, Mörbisch
01.06.2025 ARBÖ Kärnten Radmarathon, Bad Kleinkirchheim
08.06.2025 Dolomitenradrundfahrt/SuperGiroDolomiti, Lienz
15.06.2025 5 Seen Radmarathon, Mondsee
12.07.2025 Salzkammergut Trophy/Gravel Marathon, Bad Goisern
18./19.07.2025 Ultra Rad Challenge Oststeiermark, Kaindorf


Artikel vom 5.6.2025
Weltmeisterlicher Glanz bei Radmarathon-Klassiker in Osttirol


Bei der 37. Dolomitenradrundfahrt, dem ältesten Radmarathon Österreichs, und der 10. Auflage der Extremvariante SuperGiroDolomiti sind am 8. Juni 2025 neben mehr als 2.000 Teilnehmer:innen aus über 30 Nationen auch hochkarätige Rad-Cracks mit dabei. Nachmeldungen bis Sonntag möglich.

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Auf die Teilnehmer:innen wartet in Osttirol wieder eine tolle Atmosphäre (Foto: Sportograf)

Seit über 70 Jahren existiert die Dolomitenradrundfahrt und ist damit der älteste Radmarathon Österreichs und einer der traditionsreichsten Europas! Der Pedalritt rund um die wildromantischen Lienzer Dolomiten lockt Jahr für Jahr tausende Radfans nach Osttirol. Die Strecken führen durch die umweltfreundlichste Region Europas und für ein besonderes Flair sorgen zahlreiche Zuschauer am Straßenrand und Musikkapellen spielen in den Dörfern zur Motivation der Radsportler auf! Das Ziel beider Bewerbe liegt am kommenden Sonntag in der Lienzer Altstadt.

Sportlich geht es für die Jüngsten beim Kids Race aber schon am 7. Juni los, wenn am Hauptplatz um 10:00 Uhr die Kinderradrennen - ohne Startgebühr – über die Bühne gehen. Sonntag, 8. Juni, startet um 09:30 Uhr die klassische Dolomitenradrundfahrt über 112 km/1.860 hm. Bereits um 06:30 Uhr gehen die Teilnehmenden der herausfordernden Extrem-Variante SuperGiroDolomiti über 228 km/5.450 hm, die über den Monte Zoncolan führt, auf die Strecke. Beide Distanzen zählen zu Österreichs Radmarathonserie Austria Top Tour.

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Start der Dolomitenradrundfahrt 2024 (Foto: Expa Pictures)

Wer schlägt Max Kuen?
Der Tiroler Max Kuen ist der "König der Dolomitenradrundfahrt". Denn mit seinem vierten Sieg im Vorjahr krönte er sich zum absoluten Rekordsieger über die klassische 112 Kilometer lange Distanz mit 1.860 Höhenmetern. "Für mich ist absolut klar, dass ich am kommenden Sonntag wieder teilnehme - ein fünfter Sieg wäre schon etwas ganz Besonderes", gibt sich Kuen kämpferisch. Neben vielen Top-Athleten - natürlich auch aus Osttirol - könnte sein größter Konkurrent aus Gröbming kommen: Der Skibersteiger und ausgezeichnete Mountainbiker Lucas Kolb, der schon einige Male die Dolomitenradrundfahrt bestritt. Erst vergangenes Wochenende holte er beim ARBÖ Radmarathon Bad Kleinkirchheim - dem zweiten Bewerb der Austria Top Tour, zu der auch die Radmarathons von Lienz zählen, einen starken zweiten Platz. Große Chancen auf ein Top-Ergebnis hat auch der junge Tiroler Jonas Holzknecht vom Tirol KTM Cycling Team. Mit dabei ist mit dem Lienzer Jan Kattanek von dolomite.bike auch der Sieger von 2023!

Bei den Damen gehört die Tirolerin Daniela Traxl-Pintarelli, die seit vielen Jahren die Radszene mitprägt, zu den großen Sieganwärterinnen. Eine starke Konkurrentin kommt aber aus der Steiermark, genauer aus Feldbach: Die 27-jährige Denise Zöhrer überraschte im Vorjahr, als sie erstmals die Austria Top Tour, die größte Radmarathonserie Österreichs gewann. Zöhrer überzeugte 2024 mit beständig guten Leistungen!

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Der Anstieg auf den Monte Zoncolan - Mythos und mehrfaches Etappenziel des Giro d`Italia (Foto: Expa Pictures)

Viele bekannte Namen beim SuperGiroDolomiti
Nach einer einjährigen Pause - bedingt durch einen Felssturz am Plöckenpass - ist der SuperGiroDolomiti heuer wieder zurück. Einer der anspruchsvollsten Radmarathons Europas ist etwas für die ganz Harten im Rennsattel: 228 Kilometer mit 5.450 Höhenmeter mit Start und Ziel in Lienz. Dazwischen geht es von Kärnten nach Italien über den Gailbergsattel, zwei Mal über den Plöckenpass, als ultimative Herausforderung wartet der Giro-erprobte Monte Zoncolan, und wieder in Osttirol angekommen folgt im Lesachtal noch der Kartitscher Sattel.

Einer der großen Favoriten im Kampf um den prestigeträchtigen Sieg ist heuer der in Tirol lebende Kanadier Jack Burke. Nach zwei Siegen beim Ötztaler Radmarathon in den vergangenen Jahren ist er auch Strava-KOM-Rekordhalter einiger der prestigeträchtigsten Berge Europas, darunter Stelvio, Mortirolo und Alpe d’Huez. Sein Ziel ist der Sieg, wie er selbst die Marschroute für seine Premiere in Osttirol ausgab. Ein starker Konkurrent ist der Imster Radprofi Daniel Federspiel. Der 38-jährige wurde 2023 beim Ötztaler schon Fünfter und holte im MTB-Eliminator zweimal WM-Gold und drei Mal wurde er Europameister. "Wenn Jack Burke am Sonntag wie gewohnt fährt, kämpft der Rest des Feldes denke ich um Platz zwei. Ich fuhr bisher einmal die Dolomitenradrundfahrt - damals als Juniorenfahrer. Damit habe ich auch mit Lokalhero Felix Gall etwas gleich, der als junger Rennfahrer erstmals mitfuhr", schmunzelt der 38-Jährige.

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Jack Burke ist heuer einer DER Stars beim SuperGiroDolomiti (Foto: Expa Pictures)

Ex-Sieger Täthi wieder dabei - auch erstmals Weltmeister und Olympiasieger Benjamin Karl
Die große Chance auf seinen zweiten Sieg bei SuperGiroDolomiti wittert der in Lienz lebende Finne Toni Täthi. 2023 gewann er zur Überraschung vieler den SuperGiroDolomiti – mit Streckenrekord! " Das war ein besonderes Erlebnis für mich. Bis zum Monte Zoncolan möchte ich am Sonntag möglichst mein eigenes Rennen fahren und dann richtig angreifen", meint Täthi über seine Taktik. Angesprochen auf die schärfsten Gegner meint er: "Mit Jack Burke und Daniel Federspiel am Start ist ein hohes Tempo garantiert. Beide sind Top-Fahrer. Ich freue mich auf den sportlichen Kampf mit ihnen." Er selbst sieht gute Chancen für den zweiten Triumph: "Heuer bin ich etwas stärker als 2023. Vor allem in den langen Anstiegen fühle ich mich stabiler. Ich habe gezielt an meiner Schwellenleistung gearbeitet und bin zuversichtlich, dass sich das am Sonntag auszahlt." Neben Ausdauerspezialist Philip Handl aus Pfaffenhofen - Sieger beim SuperGiroDolomiti 2019 - freut sich OK-Chef Franz Theurl besonders auch auf den Start des Snowboard-Cracks Benjamin Karl. "Benny bereitet sich seit Monaten intensiv auf den SuperGiroDolomiti vor. Ich denke, er könnte für eine Überraschung sorgen", sagt der TVB-Obmann. 2023 belegte Benjamin mit einer Zeit von exakt drei Stunden den beachtlichen 47. Platz bei der Dolomitenradrundfahrt!

Bei den Damen sind starke Fahrerinnen am Start: Neben der Deutschen Monika Fritz auch die erfolgreiche Tirolerin Bianca Somavilla, die im Vorjahr die Salzkammergut-Mountainbike-Trophy in Bad Goisern gewann und auch schon bei der Dolomitenradrundfahrt siegte!

Nachmeldungen bis Sonntag möglich
Es gibt noch Restplätze für die Dolomitenradrundfahrt und SuperGiroDolomiti. Am Samstag, den 7. Juni, gibt es die Möglichkeit für Nachmeldungen zwischen 13:00 und 18:30 Uhr in der Dolomitenhalle Lienz. Die Anmeldeschalter sind am Sonntag dort auch ab 5:30 Uhr geöffnet.

www.dolomitensport.at

Text: PM/Medienservice Dolomitensport Osttirol - Martin Roseneder

Artikel vom 09.06.2025

 

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