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Granfondo La Fausto Coppi Officine Mattio 30. Juni 2019

Der Klassiker des internationalen Rennradsports ist einer der ältesten Granfondos Italiens und Europas. Die beiden Strecken bieten klassische Anstiege über bekannte Pässe in den italienischen Seealpen, die für ein atemberaubendes Panorama sorgen.

Klassiker des Amateurradsports: Granfondo 177 km/4125 hm, Mediofondo 111 km/2500 hm (Bild: La Fausto Coppi)

Klassiker des Amateurradsports: Granfondo 177 km/4125 hm, Mediofondo 111 km/2500 hm (Bild: La Fausto Coppi)

Der internationale Granfondo La Fausto Coppi Officine Mattio ist mit seinem 4125 Höhenmetern einer der herausforderndsten Radmarathons Europas. Er ist allerdings auch einer der schönsten und daher beliebtesten dank der malerischen Landschaft der italienischen Seealpen, die den Veranstaltungsort Cuneo umgeben und die für ein atemberaubendes Panorama sorgen sowie zahlreiche Berg-Fans anziehen.

Benannt nach dem weltbekannten Radsportler Fausto Coppi (1919-1960) wurde der Radmarathon bereits 1987 in Cuneo (Piemont, Italien) ins Leben gerufen. Die zwei Strecken verlaufen in einem Panorama, das zu den schönsten Nordost-Italiens gehört.

Mediofondo und Granfondo
Der Granfondo La Fausto Coppi besteht aus zwei verschiedenen Strecken, dem Mediofondo und dem Granfondo. Ihre Streckenverläufe wurden über die Jahre hin öfters geändert. Die Mediofondo-Strecke mit einer Länge von 111 Km und einem Gesamthöhenunterschied von 2.550 Metern startet und endet in Cuneo auf der Piazza Galimberti und überquert Bergpässe wie den „Colle Fauniera“ (2.484 m Höhe) und den „Madonna del Colletto“ (1.304 m Höhe).

Der Grandfondo, hingegen, hat eine Länge von 177 Km, startet und endet ebenfalls in Cuneo und überquert die Berge „Santurio di Valmala“ (1.380 m Höhe), La „Piatta Soprana Montemale“ (1.136 m Höhe) und schließlich auch den „Colle Fauniera“ und den „Madonna del Colletto“, bei einem Gesamthöhenunterschied von 4125 Metern. All diese Berge gehören zu den schönsten Bergen der Seealpen. Vor allem der „Colle Fauniera“ ist bekannt für den Sieg des “Falken”, von Paolo Savoldelli, der dort im Jahr 1999 in die Geschichte des Radsports eingegangen ist.

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Die Teilnehmer überqueren faszinierende Bergpässe in den Westalpen (Bild: La Fausto Coppi)

Infos und Anmeldung
Jährlich nehmen ca. 2500 – 2800 Radfahrer am Radrennen teil. Ca. ein Drittel sind nicht-italienische Teilnehmer. 2018 waren es 2600 Starter aus 37 Nationen.
www.faustocoppi.net

Artikel vom 10.04.2019

 

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