Strasser musste nach 8 Stunden aufgeben
Das 24-Stunden-Radrennen am Nürburgring dauerte für RAAM-Sieger Christoph Strasser nur acht Stunden. Der Totaleinsatz beim Race across America ist noch spürbar.
Christoph Strassers nächster Einsatz ist bei der 6/12/24h Radtrophy in Hitzendorf
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Strassers Analyse nach der vorzeitigen Aufgabe: „Das RAAM steckt mir scheinbar noch mehr in den Knochen als mir lieb ist“.
Für eine neuerliche Heldentat in dieser Saison fehlte Christoph Strasser am Wochenende beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring noch die Kraft. Nach acht Stunden musste der Race-Across-America-Sieger das Rennen beenden. „Es hat einfach keinen Sinn mehr gemacht. Ich habe einen totalen körperlichen Einbruch erlitten“, erzählt Strasser etwas enttäuscht, „und ich denke, weiterzufahren hätte meinem Körper auf gar keinen Fall gut getan“.
Im Hinblick auf den letzten Saisonstart könnte die Aufgabe die richtige Entscheidung gewesen sein. Am 9. September möchte sich der Wahl-Grazer seinen Fans in guter Verfassung präsentieren. Noch dazu wird das 24-Stunden-Rennen in Hitzendorf von Strassers Betreuer Thomas Jaklitsch organisiert. „Ich hoffe, dass ich bis dahin wieder bei Kräften bin und bei meinem Heimspiel eine gute Figur abgeben kann“, sagt Strasser.
Artikel vom 22.08.2011
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