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20 Jahre Südtirol Dolomiti Superbike 12.7.2014

Legenden, Olympiasieger und Weltmeister am Start des MTB-Marathons - Insgesamt 4.500 Teilnehmer aus 40 Nationen - Zwei Strecken über 119 km bzw. 60 km.

Podium 2013 Herren mit Alban Lakata (2.), Kristian Hynek (1.) und Lukas Büchli (3.)

Podium 2013 Herren mit Alban Lakata (2.), Kristian Hynek (1.) und Lukas Büchli (3.)

1995 zum ersten Mal ausgetragen, entwickelte sich das Marathon-Langstreckenrennen in den Dolomiten bald zu einem „Muss“ für jeden Mountainbiker. Waren bei der ersten Ausgabe noch 650 „Pioniere“ am Start, so verdreifachte sich die Teilnehmerzahl vier Jahre später auf 2000. In diesem Jahr wurde das Starterfeld auf 4.500 Mountainbiker begrenzt.

Das Rennen führt von Niederdorf aus durch die fünf Hochpustertaler Gemeinden Niederdorf, Prags, Sexten, Innichen und Toblach. Zudem werden die Fraktionen Sexten/Moos, Winnebach, Vierschach, Wahlen und Aufkirchen durchfahren.

Viele „Legenden“ am Start
Unter den zahlreichen Teilnehmern gibt es auch einige Legenden, also Fahrer, die an allen bisherigen Ausgaben des Dolomiti Superbike teilgenommen haben wie Thomas Widmann, Werner Malfertheiner, Peter Paul Laner, Martin Schwingshackl, Manfred Arnold und Emil Oberegger. Diese sechs Biker haben 19 Mal teilgenommen und immer die lange Strecke bewältigt. Alfred Baur, Sebastian Kahn und Massimo Brugiolo waren ebenfalls 19 Mal dabei, haben allerdings die kurze Strecke zurückgelegt. 15 Athleten haben 18 Mal teilgenommen und 84 Biker mindestens 16 Mal.

Olympiasieger und Weltmeister am Start
Wieder am Start ist Kristian Hynek aus der Tschechischen Republik, der den Dolomiti Superbike im vergangenen Jahr zum ersten Mal gewonnen hat. Zu Hynek gesellen sich im Hochpustertal fünf weitere Sieger: Der Osttiroler Alban Lakata (2012), der Schweizer Urs Huber (2011, 2010), der Kolumbianer Leonardo Paez (2006), der Franzose Thomas Dietsch (2003) und der Sieger der zweiten Ausgabe 1996, Jörg Arenz aus Deutschland. Seine erste Goldene möchte heuer auch Ilias Periklis, der griechische Weltmeister von 2012, in Niederdorf erobern genauso wie der französische Cross-Country-Olympiasieger von Sydney 2000, Miguel Martinez. Aus Belgien ist der Weltmeister von 2008, Roel Paulissen, am Start; aus Dänemark kommt der starke Søren Nissen und aus Deutschland die beiden Transalpsieger Karl Platt und Stefan Sahm. Das italienische Marathonteam wird angeführt von den WM-Teilnehmern und Italienmeistern Samuele Porro (2014) und Juri Ragnoli (2012). Aus Südtiroler Sicht zu erwähnen sind der Kurtatscher Johannes Schweiggl, der von Cheftrainer und Ex-Weltmeister Hubert Pallhuber für die WM nominiert wurde, Franz Hofer aus dem Sarntal und Hannes Pallhuber aus Antholz.

Die Herrensieger werden auf der langen Distanz über 119 km und 3.822 Höhenmeter ermittelt, während die Damen 60 km und 1.688 Höhenmeter bewältigen müssen.

Bei den Damen haben sich bisher drei Siegerinnen vergangenen Ausgaben angemeldet. Darunter Sally Bigham, die Vize-Weltmeisterin aus Großbritannien, die den Dolomiti 2012 und 2013 gewonnen hat; dann die Deutsche Katrin Schwing, die 2009 siegreich war, und die Italienerin Elena Giacomuzzi, die 2008 Gold geholt hat.

Artikel vom 05.07.2014

 

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