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Kärntner Triumph beim 7. ARBÖ-Radmarathon

Der Vorjahreszweite Mario Kienzl siegte in den Nockbergen. Bei den Damen gewann die Tirolerin Nadja Prieling. Teilnehmerrekord mit 1000 Radlern beim Kärntner Radspektakel. Kaiserburg-Trophy.

Nockalmkönig 2015: Der spätere Sieger Mario Kienzl (Foto/ARBÖ KK)

Nockalmkönig 2015: Der spätere Sieger Mario Kienzl (Foto/ARBÖ KK)

Die Sonne knallte erbarmungslos vom Himmel, die Sportler waren dennoch restlos happy, die Radsportfans vom Spektakel begeistert. Die siebente Auflage des ARBÖ Radmarathons Bad Kleinkirchheim war, nicht zuletzt auch aufgrund des fast unfallfreien Rennverlaufs und des neuen Teilnehmerrekords, wieder ein Riesenerfolg. Klar strahlte OK-Chef Norbert Unterköfler ob dieser Bilanz mit der Sonne um die Wette: „Trotz der enormen Hitze ließen es sich insgesamt 1000 Radler nicht nehmen, dabei zu sein. So ein Starterfeld kann sich wirklich sehen lassen.“

Bei Kaiserwetter entwickelte sich vor allem auf dem ersten Teil der großen 106-Kilometer-Runde eine ordentliche Tempobolzerei. Den begehrten Titel des Nockalmkönigs sicherte sich, wie auch im Vorjahr, der 25-jährige Lavanttaler Mario Kienzl, der sich beim Anstieg zur Eisentalhöhe mit einer Sechs-Mann-Spitzengruppe vom Feld löste. Kienzl war es auch, der dann bei der rasanten Abfahrt hinunter zum Millstättersee den Ton angab. Die entscheidende Attacke ritt er beim Anstieg von Radenthein hinauf ins Ziel nach Bad Kleinkirchheim: „Der Sprint ist nicht meine große Stärke, da musste ich es einfach beim giftigen Anstieg probieren. Der Plan ist voll aufgegangen.“ Endzeit für Kienzl: 3:05:43. Auf Platz zwei mit einem Rückstand von nur fünf Sekunden: Der Deutsche Thomas Kapfhammer aus Fürstenzell. Rang drei holte sich der Steirer Bernhard Kroger in 3:05:53.

Bei den Damen ging der Sieg an die Tirolerin Nadja Prieling (3:26:3) vor der Kärntnerin Lorraine Dettmer vom RC Feld am See (3:28:39) und der Steirerin Evelyn Zipper (3:34:21).

Auf der 65 km langen Helvetia-2-Seenrunde ließen der Vorarlberger Christian Schmitt (1:37.50) – er triumphierte in Kärnten bereits zum vierten Mal - und die Villacherin Simone Kumhofer (1:48:43) nichts anbrennen und sicherten sich das oberste Platzerl am Siegerpodest.

Ergebnisse
www.pflanzl.info/20150705badkleinkirchheim.html

Teilnehmerfotos
www.marathon-photos.com/scripts/regist.py?event=Sports/GKDE/2015/Karnten%20Radmarathon

Stimmen zum ARBÖ-Radmarathon 2015
Mario Kienzl (Marathon-Sieger): Der heutige Sieg ist sicher der bisherige Höhepunkt in meiner Karriere. Daheim zu gewinnen, ist einfach traumhaft.

Nadja Prieling (Marathon-Siegerin): Das war alles andere als ein Spaziergang. Vor allem auf den ersten fünfzig Kilometern habe ich mich ziemlich geplagt. Dann konnte ich aber den Turbo zünden.

Matthias Krenn (Bürgermeister): Ich bin von diesem Spektakel immer wieder auf´s Neue begeistert. Einfach toll, wie hier sportlich und organisatorisch echte Glanzleistungen geboten werden. Bad Kleinkirchheim kann sich glücklich schätzen, Austragungsort einer solch perfekten Sportveranstaltung zu sein.

Norbert Unterköfler (OK-Chef): Der diesjährige Marathon war auch aus unserer Sicht ein sensationeller Erfolg. Danke an alle Helfer und an die Sportler, die es aufgrund der enormen Hitze wirklich nicht leicht hatten.

Austria Top Tour
Die größte Radmarathonrennserie Österreichs beinhaltet 7 Rennen in Österreich. Das nächste und letzte Rennen findet am 11.07.2015 bei der Salzkammergut Trophy statt. Die Gesamtsiegerehrung in Mondsee am 26. Oktober bildet den Abschluss.

www.austria-top-tour.at

Kurt Cottogni krönte sich auf Kaiserburg zum „Wadelking“
Im Rahmen des ARBÖ-Radmarathon-Wochenendes in Bad Kleinkirchheim traten heuer erstmals am Samstag auch die Mountainbiker kräftig in die Pedale. Und die elf Kilometer lange Strecke (tausend Höhenmeter) hinauf auf die Kaiserburg verlangte den 80 Startern aufgrund der extremen Temperaturen und der selektiven Kursführung wirklich alles ab.

Zum „Wadelking“ auf der Kaiserburg krönte sich schlussendlich der Kärntner Kurt Cottogni mit einer Zeit von 43.35. Der Mann vom RC Möllbrücke setzte sich bereits kurz nach dem Start vom restlichen Feld ab und kletterte mit 43 Sekunden Vorsprung auf Verfolger Herwig Stotz (44.18) souverän zum Sieg. Platz drei ging an Markus Stückler vom RC Lavanttal (45.44). „Das war wirklich nichts für schwache Wadeln“, strahlte Kaiserburg-King Cottogni nach dem Rennen mit der Sonne um die Wette.

Bei den Damen war die Köttmansdorferin Sabrina Pasterk mit einer Zeit von 1.03.00 eine Klasse für sich. Sie siegte vor Elisabeth Mautz (1.10.53) vom RC Lavanttal.

Artikel vom 05.07.2015

 

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    05.06.2022

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